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Das Ziel ist, signifikant CO2 einzusparen und dies wird in überraschendem Umfang von Envites Energy und cerman.power+ Battery im X-price Wettbewerb von Elon Musk bereits vorgeschlagen. Unter dem Titel: Building Units “CD Sink Building Unit Structural Battery - carbon dioxide sink, structural prefabricated building unit with energy storage” "(Gypsum-substitute)”.


Eine Technik, die massive Potenziale hat und die Bindung des Treibhausgases CO2 im Herstellungsprozess erfordert, weniger Energie verbraucht und sogar Energie speichert, bei hohem Gebrauchs- und Dämmwerten, die den Menschen dienen soll.

Es handelt sich also um Fertigbauelemente, die energieeffizient hergestellt werden, CO2 in der Herstellung verbrauchen und als Stromspeicher (ESS) dienen. Diese Elemente sind auch ein mögliches Substitut von Gipsplatten und Elementen im Bau, sind langlebig. Allein die spezielle Lithium-Ionen-Batterie Anordnung kann über 40 Jahre Strom abgeben. Die Produktion der Elemente benötigt weniger Energie, keinen Zement oder thermisch behandelten Gips, auch dies stellt einen Beitrag zur Reduktion von Treibhausgasen dar.

Envites Energy aus Nordhausen hat in einem neuen Patent neuartige Strukturbatterien, aber eben auch auf Gipsbaustoffen und -elementen -substituierende, zementfreie Bauelemente in Beschreibung. Darin wird auch ausgeführt, das CO2 verbraucht und dezentral regenerative Energie gespeichert wird. Neben dem Aspekt des Substitutes von Gips kann eben aber auch signifikant Kohlendioxid oder Methan zur Produktion verbraucht werden, welches also nicht mehr atmosphärisch wirksam werden kann. Die Bauelemente speichern Strom, dämmen Schall und Wärme, bieten einen hervorragenden Brandschutz. Die Kosten reduzieren sich.

„Nordhausen liegt im Thüringer Gipsabbaugebiet Deutschlands und es gibt immer wieder Diskussionen um die Folgen und die Beeinträchtigung der Umwelt durch den Gipsabbau. Andererseits verbauen wir oder verbrauchen wir viel Gips. In der Geschichte meiner Familie und mir selbst, sind in Niedersachswerfen, dem ehem. Gipswerk der Leuna-Werke (vormals BASF) quasi Millionen Tonnen von Kalziumsulfat-Produkten durch unsere Hände gegangen. Jetzt schlagen wir eine Option vor, die helfen könnte, das Ganze deutlich umweltverträglicher zu machen. In einem Aspekt, neben den Baumaterialien, bieten wir den Stromspeicher an, der in solche Struktur-Bauelemente ohne Gips eingebaut wird, als so zusagendes Strukturelement. In der Herstellung ist geplant, CO2 in die Elemente und zu deren Herstellung in größerer Menge einzubinden.“, sagt Tim Schäfer, ein Sprecher von Envites Energy.

Gesamt also wird dieses Bauelement sich sehr positiv auf die umfängliche Umweltbilanz auswirken können. Denn es braucht keine thermischen Prozesse zur Herstellung der Ausgangsmaterialien (Gips) und der Elemente, wie bei Gipskartonplatten oder Leichtbauwänden, die allerdings den Einsatz der Strukturelemente nicht nur ausmachen. Es sind viel mehr Einsatzmöglichkeiten am Bau möglich, eben auch als wärmedämmendes Außenwandelement, welches die Vorteile von Schaum- oder Porenbaumaterialien kombiniert. Envites Energy schafft in Niedersachswerfen ein einsatztaugliches Element, welches prototypisch in die Tests geht. Dabei wird auch eine Speicherbatterie auf Basis der Lithium-Ionen-Technologie im Prozess integriert, die sehr langlebig (>40 Jahre), robust (Einsatzfähig bei – 30°C), belastbar und mit hervorragenden Ergebnissen vor dem Hintergrund dieser Einsatzoption qualifiziert worden ist.

„Wir suchen für diese innovativen, gipsfreien Bauelemente mit Batteriestruktur-Akku Partner, die einerseits am Prozess mitwirken, den wir entworfen haben, andererseits aber auch den Markt sehen, den solche Elemente für das 21. Jahrhundert ausmachen können“, macht Schäfer weitergehend deutlich. „Alleine können wir es nicht innovieren, ob die Lobby hier mitmacht, ist fraglich, die Lösung patentieren und testen, das können wir in Harztor schon.“

Der Vorschlag im X-price Wettbewerb von Elon Musk (TESLA, Space-X) ist nur ein Auftakt, dieses Thema weiter zu treiben.

 

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